Dienstag, 8. Mai 2007

Antipathie fuer Mathematik

Mathematik ist nicht gerade beliebt in unserer Gesellschaft. Ein Freund von mir hat mir heute einen, wie ich finde, sehr treffenden Artikel der FAZ dazu geschickt:

http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~E15F755FE4B4344F186347211A81C3FBA~ATpl~Ecommon~Scontent.html


Es koennte aber der Eindruck entstehen, dass hier Geisteswissenschaftler kollektiv als
Scharlatane abgestempelt werden. Ich glaube nicht, dass das die Aussage des Artikels sein soll,
aber sollte es doch so sein, stimme ich in diesem Punkt nicht mit ihm ueberein.

Allerdings laesst sich in Geisteswissenschaften Kompetenz sehr viel schwieriger messen. Das bietet deutlich mehr Moeglchkeiten, sich durchzumogeln. Dass diese Eigenschaft anziehend auf Studenten wirkt, ist offensichtlich.
Das heisst natuerlich nicht, es gaebe keine faehigen Geisteswissenschaftler.